... wiie viill hadds inn Ezla gregnned ...
... meii, ist das schwer, was in einem Dialekt zu schreiben. Je nach Tagesform, lege ich Wert auf andere Sachen ...
... des hheeidige wedder heutige Wetter (IBM) ...
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... iichh fiid ddees is a sbanneenddee Gschichde ... mein Aneurysma ... a lleeben midd viile rrumbler ... mmaol is ess sbannend, maol is es aufreegend, maol is es endsbanned, maol is es draurig, maol is es frusdrierd, ganz viile facedden hald ... graad is es nur zwa dausend zwarzwandig ... ddeen resd hab i scho amoal veröffendlchd abber da muss ich nu a maol a bisserla durchschaua ... dess zweide lebben had mir zeigd, dass es a anners geht, undd des machd gena so viell Sbass ... annders formulierd, in meinn ersden Lebben, da woar ich immer auf dem neuesden Stand, heeid geed nix mehr wie es maol war, a bidderla fursdrierd des schoo, aaber auf der annern seide is es endsbanneder ...
... ich finde dass ist eine spannende Geschichte. Ein Leben mit vielen Rumplern, mal ist es Spannend, mal ist es aufregend, mal ist es entspannt, mal ist es traurig, mal ist es frustrierend, ganz viele Facetten halt. Gerade ist es nur 2022 was es zu Lesen gibt. Den Rest habe ich schon einmal veröffentlicht, aber da möchte ich noch einmal alles etwas durchgehen. Das zweite Leben hat mir gezeigt, dass es auch anders geht und es macht auch viel Spass. Oder anders formuliert in meinem ersten war ich auch Technisch immer auf den neusten Stand, heute geht nichts mehr so wie ich es kannte, ein wenig frustriert das schon, auf der anderen Seite ist es entspannter ...
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... Literatur ...
... die Literatur - Aneurysma - Ezla / Ezelheim - Wissenschaft ...
... Snapshots ...
... Tagesbilder, was ist dauerhaft wieder da in meinem Gehirn, was ist nicht dauerhaft in meinen Gehirn ...
... ich habe jetzt Grafikprogramme verwendet wie z.B. Photoshop, ACDSee, Smart Editor Studio, Gimp, Corel Draw und so weiter. Die habe ich normalerweise sehr oft verwendet, jetzt habe ich mal eine Pause eingelegt, um zu testen zu können, welche Sachen bei der Bedienung der Programme in meinem Gehirn hängen geblieben sind. Das ist schon interessant! Bei einigen Programmen wusste ich gleich, wie ich sie aufrufe, bei anderen, vor allem die ich wenig verwendet habe, wusste ich erst mal gar nicht mehr, dass sie überhaupt existieren. Ich habe erst mal alle Apps angesehen (-:. Im Gegensatz zum letzten Test dieser Art, hat sich sehr viel getan bei mir. Bestimmte Programm-Prozedere sind dauerhaft in meinem Gehirn geblieben. Beim letzten Test dieser Art, da war noch fast alles weg gewesen. Ich kann nun einige Zusammenhänge wieder aus dem dauerhaften Gedächtnis erkennten. Kein Thema, es ist der in einem Moment verfügbare Arbeitsspeicher in meinem Gehirn. Manchen kleineren Vorgang, kann ich inzwischen wieder dauerhaft sofort verwenden. Wenn es um komplexere Dinge geht, da muss ich noch daran arbeiten ...
... So wie ich über Jahre immer wieder die Weiterraten ausgelesen habe und versucht habe, mir diese für einen Tag zu merken, so ist es auch beim Wetterbericht gegangen. Langsam, aber stetig. Das fängt schon beim Sehen an. Noch vor einem Jahr, da konnte ich nur ein Datum verarbeiten, nun kann ich teilweise wesentlich mehr verarbeiten. Konnte ich vor einem Jahr mir erst mal gerade die gefühlte Temperatur um 8:00 Uhr merken, so habe ich inzwischen genug Speicher in meinem Gehirn, das ich auf einen Blick z.B. leichter Regen, 7 Grad, 4 Grad gefühlte Temperatur, Wind WSW 18 km/h, Luftfeuchte zu merken. Der Prozess geht langsam, aber stetig berau ...
... ich musste einfach an der richtigen Stelle in meiner Informationsverarbeitung angreifen. Wie es so schön heißt, wo es anfängt. Genau so ging es dann auch bei mir. Das mag trivial klingen, aber für mich war es das jedenfalls nicht. Vielleicht wäre es auch gar nicht anders gegangen. Während der Hartwig Mini vor mehr als 50 Jahren ganz genau wusste wo anzufangen ist, der Hartwig Mini hatte all diese Informationen nicht, musste sich das alles erwirtschaften, da hat der Hartwig Senior eine ganz Reihe von Informationen zu Auswahl, eigentlich viel zu viele Informationen auf einen Blick. Die Informationen gehen nicht in mein wirkliches Langzeitgedächtnis, sondern es wird alles im Kurzzeitgedächtnis verarbeitet. Der Nachteil ist, ich muss Informationen oft lange Suchen, bevor ich auf etwas komme. Die Sachen sind nicht dauerhaft verfügbar in meinem Gehirn. Aber auch hier gilt … ...
... wahrende ich vor einem Jahr noch 1 000 000 Million Gehirne hatte, hat sich das auf 100 000 reduziert. Ich bin auf dem besten Weg wieder ein einziges Gehirn zu haben (-: ... es ist wie immer das gleiche Spiel. Ich suche in Prozessen nach dem Schalter, wie ich das schneller machen kann. Es dauert dann oft Jahre bis ich diesen Schalter finde. Aber um so mehr habe ich nun Freude daran, wie tollt das dann geht (-:
... so, und jetzt wieder Testen, was noch da ist. Das Testen macht viel Spaß ...
... Snapshots ...