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... wiie viill hadds inn Ezla gregnned ...

... meii, ist das schwer, was in einem Dialekt zu schreiben. Je nach Tagesform, lege ich Wert auf andere Sachen ...

... des hheeidige wedder heutige Wetter (IBM) ...

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... iichh fiid ddees is a sbanneenddee Gschichde ... mein Aneurysma ... a lleeben midd viile rrumbler ... mmaol is ess sbannend, maol is es aufreegend, maol is es endsbanned, maol is es draurig, maol is es frusdrierd, ganz viile facedden hald ... graad is es nur zwa dausend zwarzwandig ... ddeen resd hab i scho amoal veröffendlchd abber da muss ich nu a maol a bisserla durchschaua ... dess zweide lebben had mir zeigd, dass es a anners geht, undd des machd gena so viell Sbass ... annders formulierd, in meinn ersden Lebben, da woar ich immer auf dem neuesden Stand, heeid geed nix mehr wie es maol war, a bidderla fursdrierd des schoo, aaber auf der annern seide is es endsbanneder ...

... ich finde dass ist eine spannende Geschichte. Ein Leben mit vielen Rumplern, mal ist es Spannend, mal ist es aufregend, mal ist es entspannt, mal ist es traurig, mal ist es frustrierend, ganz viele Facetten halt. Gerade ist es nur 2022 was es zu Lesen gibt. Den Rest habe ich schon einmal veröffentlicht, aber da möchte ich noch einmal alles etwas durchgehen. Das zweite Leben hat mir gezeigt, dass es auch anders geht und es macht auch viel Spass. Oder anders formuliert in meinem ersten war ich auch Technisch immer auf den neusten Stand, heute geht nichts mehr so wie ich es kannte, ein wenig frustriert das schon, auf der anderen Seite ist es entspannter ...

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... Literatur ...

... die Literatur - Aneurysma - Ezla / Ezelheim - Wissenschaft ...

 

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... Morgenwonne und Erlkönig ... 18.05.2022 ...

... ich mache derzeit zwei Gedicht. Wiederauffrischung von Joachim Ringelnatz, die 'Morgenwonne' und von Johann Wolfgang von Goethe, der 'Erlkönig'. Wenn ich nur eins mache, dann eine große Pause mache und nach einer Stunde das andere, dann geht es relativ gut. Wenn ich aber versuche die Beide in kurzer Reichenfolge zu machen, dann geht das jeweils erste noch ganz ok, aber des Zweite, da geht dann nicht mehr. Das ist egal ob ich zuerst den 'Erlkönig' mache und dann die 'Morgenwonne', oder umgekehrt, dann komme ich da nicht in die Gänge. Wenn ich mir aber eine Stunde Zeit lasse, dann gehen beide gleich gut ...

... eine noch etwas schwierigere Variante. Ich mache eine Strophe des einen Gedichtes, und dann möchte ich Umschalten auf das andere Gedicht. Dann geht gar nicht mehr. Es scheint so zu sein, daß auch mein Gedichtspeicher Zeit braucht. Das ist für mich interessant. Das spricht eiben dafür, daß ich mir bei allen Sachen mehr Zeit lassen sollte. Mich nur auf diese eine Sache konzentrieren. Mein Gehirn ist nach wie vor kein Schnell-Schaltapparat. Mein Gehirn will Zeit haben. Das höre ich nicht gerne. Aber das ist das was ich in meinem ganzen Tun meistens falsch mache. Ich sollte mich auf eine Sache konzentrieren und nicht viele Sachen nebeneinander machen. Das Gehirn funktioniert viel besser, wenn ich die Sachen langsam mache. Wie üblich auch laut Sprechen, da kommt viel mehr Information in das Gesprochese, und ich lasse mir dann auch mehr Zeit. Und noch eins. Ab und zu das auch handschriftlich machen. Also mit der Hand ...

... Es ist bei mir oft so, wenn ich etwas sage, dann denke ich das bleibt in meinem Gehirn, aber schon nach kurzer Zeit ist es wieder verschwunden. Klar, es ist besser geworden. Aber der Speicher der immer zugänglich ist, immer verfügbar, das ist das Langzeitgedächtnis. Aber das brauch halt ganz viel Zeit, um es anwenden zu können. Wenn ich nur in meinem Kurzeitgedächtnis mache, dann sind die Sachen nach kurzer Zeit wieder verschwunden. Dann geht es darum, daß ich die Sachen in meinem Langzeitgedächtnis so organisiert bekomme, daß ich ausreichen Informationen habe um es dann, wenn ich es brauche, auch anwenden zu können. Aber das ist mein Problem. Keine aussagekräftigen Langzeit Sachen habe ich in meinem Langzeitspeicher. Und damit ist dann alles immer wieder verloren. Da wären wir also wieder beim Thema. Kurzeitspeicher ist ok bei mir. Aber die Organisation meine Langzeitspeicher ist ziemlich mau. Aber jeden Tag kommen neu Aspekte in mein Gehirn, und so langsam werden meine Theorien brauchbarer ...

... Aneurysma ...

... 2022 - Aneurysma ...

... Snapshot 2022 ...




... Regenberechnung ...

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heute ist der 13. August 2022 ...
es ist der 225 Tag des Jahres, es verbleiben noch 140 Tage ...
dieses Jahr haben wir 286 mm Niederschlag, letztes Jahr hatten wir bis zum 13. August 2021 661 mm Niederschlag ...
letztes Jahr hatten wir bis zum 13.08.2021 folgende Niederschläge: 86, 55, 38, 29, 98, 164, 143, 48 (Gesamt 661 mm) und dieses Jahr 2022: 64, 45, 16, 84, 32, 16, 29, 0 (Gesamt 286 mm) d.h. wir haben 370 mm weniger als im Vorjahr ...
oder in anderen Worten, es sind 0,5673 mm weniger pro Tag. Diesen Rechenschritt kann ich mir nicht merken. Das Rechnen, das ist es nicht, sondern die Logik dahinter. Wie komme ich auf den Wert? Also ich berechne 286/661. Der erste Wert ist der Niederschlag vom 1. Januar bis zum 11.08.2022. Das sind 223 Tage. Es hat bis zu diesem Zeitpunkt 286 mm geregnet. Und die Berechnung für das Jahr 2021, das sind 656 mm. Das ergibt also 286 durch 656 mm. Das ergibt dann pro Tag 0,5673 mm weniger. Dann berechne ich, was es dieses Jahr mehr oder weniger ist, also das sind 0,5673 mm weniger. Pro Tag hat es dieses Jahr jeden Tag 0,5673 weniger geregnet als letztes Jahr. Das mache ich nun seit einiger Zeit. Wenn ich mir das sorgfältig aufschreibe. Bei dieser Berechnung bin ich jedes Mal wieder stecken geblieben. Wie bin ich denn auf die 0,5673 mm gekommen? Was habe ich denn versucht zu machen? Wie gesagt, jeden Tag das gleiche Spiel. Ich weiß, die Logik dahinter nicht mehr. Jetzt schreibe ich mir das eben auf. Das mache ich einige Tage so, und dann versuche ich es wiederum ohne Hilfestellung. Wie gesagt, berechnet habe ich das schon ganz oft, aber ich finde die Schritte in meinen Kopf nicht mehr. Das steht wahrscheinlich an 100 verschiedenen Stellen in meinem Gehirn, was für eine Speicherverschwendung (-. ... aber mein Kopf gibt es einfach nicht her. Daß ist jetzt viel weiterführend. Warum vergesse ich das immer wieder? Ich denke, daß ist eine Reihe von Faktoren. Ich mache das jetzt mal, daß ich es aufschreibe, was ich da mache und zu bestimmten Zeitpunkten werde ich dann Testen, ob es auch ohne die Informationen noch funktioniert (-:. In meinem Kopf ist immer noch kein Mathe-Modul. Da kommt was rein, das wird dann langsam berechnet. Es muss konvertiert werden von Sprache in das Mathe-Modul. Aber ich muss mich erst mal Fragen, ist das jetzt eine Zahl oder ein Buchstabe, dann geht es weiter, es ist eine Zahl, aber der Ablauf ist immer noch nicht flüssig. Als ich vor dem Aneurysma, das gemacht habe, dann war die Zahlen, die ich mache fest in meinem Gehirn einprogrammiert. Da ich daß ja jeden Tag mache. Aber beim mir geht es immer noch so, ich muss immer wieder über die einzelnen Schritte nachdenken. Alles ist in meinem Kopf schon da, aber ich finde die Berechnung nicht mehr. Wo habe ich das hin? Was mache ich jetzt, wie gehören die einzelnen Schritte zusammen. Wie bringe ich eine Logik dahinter? Ich bin nicht wirklich gut in der Lage, daß in meinem Gehirn als eine Sache abzuspeichern. Das eine ist der Text, das andere das Mathe Modul, aber beide sind getrennt von einander. Und ich muss sowohl bei Zahlen als auch bei Buchstaben nachdenken was es ist. Anstatt ein funktionsfähiges Modul zu haben, muss ich das immer wieder neu Machen. Wenn ich zum Beispiel die Zahl 123 habe, dann muss ich erst mal konvertieren von Buchstabe nach Zahl, dann kann ich das Ergebnis verwenden, aber beim nächsten mal muss ich erst das Prozedere wieder durchgehen. Also ich muss erst sehen ob es Buchstabe ist, dann eine Zahl. Aber Zahl ist eigenlich nicht das was es eigentlich machen soll. Ich habe in meinem Gehirn einen konvertierten Buchstaben. Es sind keine fest verankerten Zahlen, eine Sache die immer an der gleichen Stelle steht, sondern ich muss die 123 wieder neu erfinden. Das Mathe-Modul das gibt es in meinem Gehirn immer noch nicht ...
in diesem Jahr würde das 0,5673 * 365 ergeben, das sind als 207,0726 mm weniger als letztes Jahr ...
wir haben über 12 Jahre bei uns die Niederschläge gemessen. Dabei haben wir einen jährlichen Durchschnitt von 679 mm oder pro Tag 1,8602 mm ...
nun berechne ich das in Einzelschritten, ... wenn wir da unsere 286 mm einsetzen und durch die Zahl der Tage teilen, also 286/225, dann haben wir pro Tag 1,2711 mm ... im letzten Jahr hatten wird 661/225, also hatten wir pro Tag 2,9377 mm ... vom Durchschnittsjahr: wir haben heute den 225 Tag des Jahres. Im Durchschnittsjahr waren das 1,8602 mm pro Tag, das waren also 225*1,8602 = 418,5450 mm. Da fehlen dieses Jahr noch: 418,5450 - 286,0000 = 132,5450 mm. Die letzten Schritte mache ich erst seit den 06.06.2022. Und ich habe das all die Tage immer wieder vergessen, wie ich in diesem Fall auf die 418,5450 mm komme. Das ist der diesjährige angenommene Durchschnitt 132,5450 (errechneter Jahresdurchschnitt über 12 Jahre, ändert sich jeden Tag um 1,8602) und was haben wird dieses Jahr bis zum 12.08.2022, das sind also die 286,0000 mm, also 418,5450 - 132,5450 = 286,0000 mm ...
... ich muss jeden Tag das Rad wieder neu erfinden, weil ich nicht mehr weiß, wie ich das gemacht habe. Das eine sind die Verknüpfung der Rechenschritte, also was ist Mathe, was ist Sprache. Ich kann mir das einfach nicht merken. Wo habe ich es versteckt? Aber wie mache ich die einzelnen Schritte in der richtigen Reihenfolge und wie mache ich aus getrennten Einheiten, was Gemeinsames. Zahlen muss ich Ganz anderes behandlen wie Buchstaben. Aber immer wieder das gleiche Schema, ich muss erst nachdenken, ist es eine Zahl oder ist es ein Buchstabe ...


... ich bin der Hartwig K. Distler ...

 ich?

... ein paar Fotos aus meinem Leben ...

... Spielerein mit Photos von mir...

 

... ich bin jetzt 55 Jahre, innerlich fühle ich mich oft noch so, als wenn ich 25 Jahre ...

... da hatte ich lange buschige Haare, bunte Klamotten, Ohrringe, Ringe an jeden Finger ...

... heute sind es ein paar Haare weniger (-:, die sind ganz kurz, ich bin seit 20 Jahre Grau meliert, keine bunten Klamotten mehr, keine Ringe am Finger mehr, nur noch einen im Ohr und es ist morgens schon etwas schwieriger aus dem Bett zu kommen, kein Zick-Zacke mehr, sondern erst mal die Glieder sortieren und dann geht es los ...

 

... mein Computer Login Name ist "mad", den Spitznamen habe ich 1994 erhalten - also im Alter von 26 oder 27 Jahren, seitdem verwende ich ihn immer als Login. Seit ca. 2000 bin ich der 'mad@hartwig-distler.de'. Ein wenig Wahrheit steckt da schon dahinter. Ein kleiner Verrückter im Positiven, aber auch im Negativen. Ich bin und wahr in vielen Welten zuhause, manchmal ist das gut, manchmal ist es aber auch kontraproduktiv.

... Wörterbuch übersetzung von Langenscheidt

... wahnsinnig, verrückt, toll, irre, unsinnig, verrückt, sinnlos, außer sich, verrückt, rasend, wahnsinnig, verärgert, wütend, böse, zornig, toll, ausgelassen, wild, närrisch, übermütig, rasend, wild geworden, tollwütig, heftig, wild, wütend.

... von Allem bin ich ein wenig. Die Worterklärung kann manchmal etwas negativ ausgelegt werden. Aber im Grunde meines Herzens ist das alles sehr positiv. Ich lebe sehr gern und ich habe viel Spaß am Leben.

... Snapshot ...

... Mein Leben ...

... Regen / Niederschlag / Schnee - Ezelheim / Ezla

Regen

... die Distler's aus Ezelheim / Ezla

... Spielerei ...

... die Web-Seite von Ezelheim / Ezla

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