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... wiie viill hadds inn Ezla gregnned ...

... meii, ist das schwer, was in einem Dialekt zu schreiben. Je nach Tagesform, lege ich Wert auf andere Sachen ...

... des hheeidige wedder heutige Wetter (IBM) ...

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... iichh fiid ddees is a sbanneenddee Gschichde ... mein Aneurysma ... a lleeben midd viile rrumbler ... mmaol is ess sbannend, maol is es aufreegend, maol is es endsbanned, maol is es draurig, maol is es frusdrierd, ganz viile facedden hald ... graad is es nur zwa dausend zwarzwandig ... ddeen resd hab i scho amoal veröffendlchd abber da muss ich nu a maol a bisserla durchschaua ... dess zweide lebben had mir zeigd, dass es a anners geht, undd des machd gena so viell Sbass ... annders formulierd, in meinn ersden Lebben, da woar ich immer auf dem neuesden Stand, heeid geed nix mehr wie es maol war, a bidderla fursdrierd des schoo, aaber auf der annern seide is es endsbanneder ...

... ich finde dass ist eine spannende Geschichte. Ein Leben mit vielen Rumplern, mal ist es Spannend, mal ist es aufregend, mal ist es entspannt, mal ist es traurig, mal ist es frustrierend, ganz viele Facetten halt. Gerade ist es nur 2022 was es zu Lesen gibt. Den Rest habe ich schon einmal veröffentlicht, aber da möchte ich noch einmal alles etwas durchgehen. Das zweite Leben hat mir gezeigt, dass es auch anders geht und es macht auch viel Spass. Oder anders formuliert in meinem ersten war ich auch Technisch immer auf den neusten Stand, heute geht nichts mehr so wie ich es kannte, ein wenig frustriert das schon, auf der anderen Seite ist es entspannter ...

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... Literatur ...

... die Literatur - Aneurysma - Ezla / Ezelheim - Wissenschaft ...

 

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... ganz wenig Regenberechnung, jetzt wieder mehr zum Aneurysma und ich denke die 4 Monate haben sich gelohnt, Stück für Stück bin ich jetzt weitergekommen, nicht wirklich vieles Positives, aber es wird ein wenig Klarer und etwas mehr Struktur. War auch mal gut mehr nachdenken - soweit das denn überhaupt geht - und wenig zu Schreiben ...


... heute ist der 26. März 2023 ...
... es ist der 85. Tag des Jahres, es verbleiben noch 280. Tage ...
... dieses Jahr haben wir 159 mm Niederschlag, letztes Jahr hatten wir bis zum 25. März 2022 120 mm Niederschlag ...
... letztes Jahr hatten wir bis zum 26.03.2022 folgende Niederschläge: 64, 45, 11, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 (Gesamt 120 mm) und dieses Jahr 2023: 42, 42, 73, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 (Gesamt 159 mm) d.h. wir haben 39 mm mehr als im Vorjahr ...
... oder in anderen Worten, es sind 0,3250 mm mehr pro Tag. Diesen Rechenschritt kann ich mir nicht merken. Das Rechnen, das ist es nicht, sondern die Logik dahinter und ich muss Zahlen verwenden, aber wann immer ich das mache, dann geht es zuerst in die Buchstabenlogik. Wie komme ich auf den Wert? Also ich berechne 159/120. Das Bereche ich zuerst in der Buchstabenlogik, also 159/120 (1-5-9-/-1-2-0). Dann merke ich ohh, das sind ja keine Buchstaben, das sind ja Zahlen. Ich muss das anders Gruppieren 1 59 / 1 20. Ich mache mal die zweite Zahl, also die 120. Also die 120, ich habe eine Eins (1), dann kommt die 20 und nicht 2 und 0. Die Reihenfolge ist ja bei den Buchstaben 1-2-0, aber in der Zahlenlogik ist das 1 und dann 20, also 1 (eins) und dann 20 (zwanzig) das ist eine Zahl und nicht, so wie ich das mache. Also es sind Zahlen und keine Buchstaben. Der Fehler liegt dabei, daß ich immer wieder vergesse, daß ist eine Zahl. Weil das Lesen für mich so anstrengend ist, daß ich jetzt in die Zahlenlogik zu gehen habe. Dieser Schritt braucht für mich eine bestimme Zeit um in die Zahlenlogik zu kommen. Wenn ich die Zahl 120 habe, dann mache ich es zuerst in der Buchstabenlogik. Das was ich da mache ist einerseits eine Altlast, aber auf der anderen seite möchte ich prüfen, ob das beim zweiten Mal schneller geht. Also ich habe die Aussage zweimal hintereinander, denn ich möchte prüfen, ob es dann schneller geht. Also ich habe die Aussage zweimal nacheinander. Nun versuche ich das umzudenken. 1 und 20. So müsste das richtig gehen. Jetzt aber kommt es zu einer Altlast. Wenn ich die Zahl nun Mache, dann habe ich virtuell die Zahl in meinem Kopf. Auf der linken Seite meines Kopfes habe ich die Zahl 1 (eins), dann mache ich den Fehler, ich mache die Zahl 0 ganz auf die rechte Seite (das ist die dritte Zahl), und dann kommt die Zahl 2 in der Mitte. Nach wie vor habe ich keine Gesamzahl, sondern ich habe drei einelne Zahlen. Was mache ich richtig: ich trenne die Zahlen richtig, also die erste Zahl mache ich links, dann mache ich nicht dir zweite Zahl, sondern ich mache erst die dritte Zahl und dann kommt die zweite Zahl. Was ist richtig? Ich trenne die Zahlen richtig. Aber die Zahl besteht dann aus drei einzelnen Ziffern, erst die erste Zahl, dann mache ich einen Leerstelle, dann kommt die dritte Zahl auf der rechten Seite und dann erst die Zahl in der Mitte. Was mache ich falsch? die erste Zal ist richtig, aber dann müsste ich die Beiden nächsten Zahl zusammenfassen. Ich mache das auch räumlich getrennt, weil ich vor 17 Jahren nur eine Zahl behalten konnte. Ganz richtig wäre es wenn ich die Zah am Stück sagen würde. Also 046, keine Räumliche Trennung und am Stücksagen. Also vier-und-vierzig. Aber das ging damals nicht, Weil ich mir immer nur eine Ziffer zwischen Null und Neun merken konnte. Das war die einzige Lösung, die ich hatte, um die Zahl zu machen. Am Anfang, konnte ich keine zwei Zahlen machen. Dann habe ich sie räumlicht getrennt. Klar es wäre besser gewsen, ich hätte erst keine Zahlen gemacht, dann einstellige Zahlen und sobald es möglich gewsen zwei und drei stellige Zahlen. Das habe ich aber nicht gemacht. Wie immer, was das Lernen angeht, habe ich mittendrinnen gemacht und mit vollen Engament. Hätte ich die Regel beachtet, nur was meine Bewusstsein bewältigt, das geht, dann wäe das alles kein Problem gewsen. Das war für mein Bewusstsein zu viel. Meine Lösung, daß ich die Zahlen räumlich getrennt habe. Aber sobald ich in der Lage gewsen wäre drei Zahlen am Stück zu verarbeiten, dann hätte ich die Methode wieder umstellen müssen. Und das habe ich verpasst. Ich mache immer noch die dreistellige Zahl mit der Methode die ich vor 17 Jahren gemacht habe. Ein weiterer Punkt auf der Liste, die ich machen Sollte. Zurück zum Text. Aber es sollte doch heißen 1-20. Daß sollte an der Gesamt gleichen Stelle stehen. Und das schaffe ich nicht. Ich mache in meinem Gehirn die drei Zahlen, erst mal die Zahl auf der linken Seite die 1 (eins), dann das Leerzeichen, dann kommt auf der rechten Seite die 0 und schließlich in der Mitte die Zahl 2. Es geht immer noch nach der Strategie von vor 17 Jahren, in der ich nur einen Buchstaben oder einer Ziffer konnte. Wäre auch alles kein Problem - so denke ich. Aber ich habe Hunderte solcher Baustellen. Anstatt mich nur auf diese Baustelle zu konzentrieren, versuche ich alles gleichzeitig zu erreichen. Und das geht nicht. Aber selbst wenn ich das alles so mache, wie es sein soll, es geht nicht. Weil ich durch das Aneurysma eine Defekt habe, bei dem einige Teile des Auges defekt sind. Und dadurch geht viele drunter und drüber. Mein Sehsystem hat keine Kontinuität mehr, es geht dabei um das linke Auge. Ich kann immer nur sehr kleine Bestadteile in einem Moment sehen. Und die muss ich dann versuchen zusammenzufügen und da scheitert es. Ich brauche, sehr lange um die richtige Stelle zu finden. Mehr dazu demnächst ... im nächsten Jahrtausend ...
... wenn ich eine Zeile Lese, dann ist es für mich sehr hilfreiche, mir die Zeile zu markieren. Dann geht aus das Lesen in diesem Bereich viel besser. Also ich markiere eine Stelle, Lese sie dann. Ein Beispiel ...
... der erste Wert ist der Niederschlag vom 1. Januar bis zum 26.03.2023. Das sind 85 Tage. Es hat bis zu diesem Zeitpunkt 159 mm geregnet. Und die Berechnung für das Jahr 2023, das sind 159 mm. Das ergibt also 159 durch 120 mm. Das ergibt dann pro Tag 0,3250 mm mehr. Dann berechne ich, was es dieses Jahr mehr oder weniger ist, also das sind 0,3250 mm mehr. Pro Tag hat es dieses Jahr jeden Tag 0,3250 mehr geregnet als letztes Jahr. Das mache ich nun seit einiger Zeit, ca. 9 Monate. Ich versuche mir daß sorgfältig aufzuschreiben. Bei dieser Berechnung bin ich jedes Mal wieder stecken geblieben. Wie bin ich denn auf die 0,3250 mm gekommen? Was habe ich denn versucht zu machen? Wie gesagt, jeden Tag das gleiche Spiel. Ich weiß, die Logik dahinter nicht mehr. Auch hier nochmal das gleichte Spiel, nun habe ich die Aussage 3 mal gemacht. Jetzt schreibe ich mir das eben auf. Das mache ich einige Tage so, und dann versuche ich es wiederum ohne Hilfestellung. Berechnet habe ich das schon ganz oft, aber ich finde die Schritte in meinen Kopf nicht mehr. Das steht wahrscheinlich an 1200 verschiedenen Stellen in meinem Gehirn, was für eine Speicherverschwendung (-. ... aber mein Kopf gibt es einfach nicht her. Daß ist jetzt viel weiterführend. Warum vergesse ich das immer wieder? Ich denke, daß ist eine Reihe von Faktoren. Ich mache daß jetzt mal, daß ich es aufschreibe, was ich da mache und zu bestimmten Zeitpunkten werde ich dann Testen, ob es auch ohne die Informationen noch funktioniert (-:. In meinem Kopf ist immer noch kein Mathe-Modul. Da kommt was rein, das wird dann langsam berechnet. Es muss konvertiert werden von Sprache in das Mathe-Modul. Aber ich muss mich erst mal Fragen, ist das jetzt eine Zahl oder ein Buchstabe, dann geht es weiter, es ist eine Zahl, aber der Ablauf ist immer noch nicht flüssig. Als ich vor dem Aneurysma das gemacht habe, dann war die Zahlen, die ich mache fest in meinem Gehirn einprogrammiert. Jetzt muss ich sie immer wieder neu erfinden. Da ich daß ja jeden Tag mache. Aber beim mir geht es immer noch so, ich muss immer wieder über die einzelnen Schritte nachdenken. Wo habe ich die Zahlen? Da ist immer noch Flaute in meinem Gehirn (-: ... Was mache ich jetzt? Wie gehören die einzelnen Schritte zusammen? Wie bringe ich eine Logik dahinter? Ich bin nicht wirklich gut in der Lage, daß in meinem Gehirn, daß als eine eigenständige Sache zu speichern. Das eine ist der Text, das andere das Mathe Modul (daß aber noch nicht wirklich da ist). Und ich muss sowohl bei Zahlen als auch bei Buchstaben nachdenken was es ist! Anstatt ein funktionsfähiges Modul zu haben, muss ich das immer wieder neu Machen. Im Prinzip gilt das auch für die Buchstaben. Da bin ich ein kleinses Stück weiter. Das was vor 18 Jahren leibungslos ging, vor dem Aneurysma. Alles auf einen Blick zu haben, das geht jetzt nicht mehr, weil ich Sachen nicht mehr in meinem kontuierlichen Blick habe (es geht immer noch um das linke Auge), sondern ich kann immer nur das was an der Stelle des schärfsten Sehen sichtbar ist, verarbeiten dann muss ich eine Stelle weiter rechtsgehen und nun kommt der Fehler bei mir, denn ich weiß nicht mehr wo ich mich gerade befunden habe. Früher, vor dem Aneurysma, ging das Super. Wenn ich die Zahl 23 gelesen habe, dann war da in meinem Gehirn die vorherige Zahl z.B. 46. Ich wußte in jedem Moment wo ich bin und wie ich auf die Stelle der vorherigen Zahl komme. Das geht jetzt nicht mehr. Einge Stellen in meinem Linken Auge sind Defekt. Ich kann zwar an der kleinen Stelle des schärfsten Sehens Sachen bearbeiten, aber wenn ich dann weiter lese, muss ich die Stelle meines schärfstens Sehen weiter bewegen, aber in diesem Moment, kann ich mir nicht merken was ich vorher bereist gelesen habe. Ich muss mein System neu einkalibrieren, ich kann mir aber die vorherige Stelle nicht richtig merken ... Rumpel Pumpel nix geht so wie ich es gerne hätte ... ich lese etwas, Zahlen und Buchstaben. Aber es geht immer nach den Prinzip Zufall. Was ich machen müsste wäre das Folgende. Ich Lese eine Zahl, dann geht mein Gehirn in den Mathe Modus. Und jetzt das Wichtige, diesen Mathe Modus, der ist an einer bestimmtem Stelle in meinem Gehirn lokalisiert, also ich berechne 23 + 24 = 47, an dieser Stelle finde ich auch wo 24 + 24 = 48. Wann immer das Mathe Modul in Frage kommt, das findet immer an der gleichen Stelle in meinem Gehirn statt. Tja, das ist Pustekuchen bin mir. Bei mir wird alles was ich in meinem Kurzzeigedächtnis an einer Stelle gespeichert. Aber das Aufrufen ist nur zufällig und nicht wie es sein sollte strukturiert. Alle Sachen sind oft da, aber ich habe nur zufälligen Zugriff darauf. Was ich bräuchte wäre eben ein Mathe Modul. Wenn ich eine Aufgabe habe, dann muss ich die immer im Mathe-Modul machen. Auch an der gleichen Stelle in meinem Gehirn. Und nicht so wie ich, ich halte es nur im Kurzzeitspeicher. Daß habe ich aber nicht. Denn ich habe eine Kopie des Kurzeitgedächtnisses. Aber ich habe keine Struktur in meinem Gehirn. Das Ganze ist relativ schnell wieder vergessen. Das muss ich das Mathe Modul machen, das sind Buchstaben, daraus Mache ich Wörter. Ich habe nur eine Kopie meine Kurzeitwissens. Also ich muss Lernen Sachen zu Strukturieren, da ist das Mathe-Modul und da ist das Sprachmodul. Das passt auch gut dazu, ich Sage etwas und ein paar Minuten später habe ich, das was ich gesagt habe wieder vergessen. Oft komme ich auch gar nicht mehr auf die Wörter, die ich verwendet habe, obwohle ich das z.B. vor 60 Minuten gesagt habe. Dann geht die Sucherei wieder los. Mal kommt was, aber oft auch nicht. Wenn ich dann ein Wort wieder eine Stunde durch Zufall verwende, dann ist es in diesem Moment wieder da, als wäre es immer dagewsen. Wieder eine Stunde geht das gleiche Spiel wieder los. Ich suche was, kann es nicht ausdrücken und muss dann auf den Zufall hoffen. Aber vor eine Stunde habe ich das Wort doch schon einmal verwendet? Aber jetzt weiß ich es nicht mehr. Wie schaffe ich den Inhalt so zu strukturieren, dass ich dann wenn ich es brauche sofort wieder finde. Wie gesagt ich Arbeite alles in meinem Kurzeitgedächtnis. Was ich aber brächte ist ein Mathe Modul. Wann immer ich eine Berechnung machen soll, dann werden bestimmte Areale in meinem Gehirn aktiviert. Wenn ich dann die Aufgabe habe: 24 + 25 = 49 habe, dann wird das immer an der gleichen Stelle in meine Gehirn gespeichert. Wenn ich eine Aufgabe eine paar mal gemacht habe, dann sollte sie in meinem Dauerspeicher bleiben. Aber diesen Teil des Merkens, den habe ich beim mir nicht. Ich habe nur einen Kopie meine Kurzzeitspeichers. Mein Gehirn ist nicht strukturiert. Ich struktuiere nicht nach Mathe und Sprache, sondern ich gebe das was ich gerade gesagt habe wieder. Ich denke nicht nach. Das ist jetzt Mathe. Mathe-Modul aktivieren, dann Berechen. Dann Beenden und wieder Sprache machen. Aber so geht es bei mir nicht (-. ...
... ich hätte wirklich wieder als Baby anfangen müssen. Egal ob es meine Therapeuten waren oder ich selbst, wir haben am falschen Ende angefanngen. Wir haben mitten drinnen angefangen. Und aus diesem Grund war, so denke ich heute, das Ganze zum Scheitern verurteilt. Alle von uns wollten das Beste für mich erreichen. Wir haben halt mittendrinnen angefangen. Meine Meinung ist heute die, daß wir alle viel erreicht haben auf der einen Seite, auf der anderen Seite, so denke ich, wäre da viel mehr drinnen gewesen, wenn ich mich an die Regeln des menschlichen Seins gehalten hätte. Das wäre gewsen, als Baby wieder anzufangen. Keine Sprechen, kein Mathe, kein Deutsch, auch erst mal keine Sprache, sondern die Grundlagen des Baby einzuhalten. Aber das habe ich nicht gemacht. Wie immer volle Kanne und viel zu früh. Sämtliche Regelkreise hätte ich wieder machen müssen. Aber ich habe mittendrinnen angefangen. Es kann ja sein, daß das trotzdem nicht funktioniert hätte. Weil an manchen Stellen, ich habe einen rießigen Kopf, aber kann viele Sachen nicht verwenden, weil ich nach wie vor mich nicht genug Speicher in meinen Gehirn habe um all diese Schaltkreise zu aktivieren. Einige Defekte sind da. Das linke Auge, das weiterführen von akustischer Information, das Tasten. Vielleicht wäre es gegengen, wenn ich mich an die Regeln des Spiels gehalten hätte, aber es könnte auch sein, daß das unter den gegebenen Umstäden gar nicht möglich gewsen wäre. Keine Angst, Aufgeben das ist eine Variante, die ich nicht kennen will ...
... das bin ich heute


das war ich vor 18 Jahren

... wie immer gibt es bei beiden Varianten Vor- und Nachteile. Heute habe ich viel Kraft und weniger Gehirn (-:, zwischen 20 und 40, da war viel Gehirn, weniger Kraft, heute ist es halt umgekehrt. Entspannder Leben ist heute. Kein Thema, ich gehe auch heute immer über 100 Prozent, bin von Morgens Ich möchte weder die eine noch die Andere Variante missen. Die Zeit des Aneurysmas hat mir gezeigt, daß man auch mit viel weniger Auskommen kann. Und bis Abends bin ich immer am Werkeln, mit meinen möglichen Fähigkeiten. Dagegen war vor 18 Jahren, viel Stress und Hektik angesagt. In beiden Fällen erfüllt es mein Leben Ganz. Klar manchmal möche ich wie vor 18 Jahren sein. Aber zu 99,99 Prozent bin ich mehr als zufrieden mit dem was ich habe. Wie gesagt, ich hatte um den 11.08.2005 (Aneurysma), viel, viel Glück gehabt. Wäre ich noch im Büro gewsen, dann gäbe es mich heute nicht mehr. Zu dieser Zeit war Keiner im Büro gewsen. Als es passiert ist war ich mit dem Fahrrad unterwegs zu einem Kunden. Ich war zu dieser Zeit ein Berliner (-:. Habe sofort Hilfe bekommen. Die Klinik war aus auf solche Dinge spezialisiert. Wie gesagt mehr als Massel, was ich da hatte. Ängste hatte ich immer in jeder Form. Vor 18 Jahren, da war viel auf die Firma fixiert, dann nachdem 11.08.2005 ging es darum erst mal zu überleben, ich sollte das was ich mache auf 10 Prozent meiner Leistungsfähigkeit beschrähen. Ich war mir von Anfangen an klar darüber, daß ich viel Glück gehabt habe überleben zu dürfen. Dann ein 3/4 Jahr später wurde ich noch mal operriert. Das Aneurysma im Punkt. Vorher war es nicht möglich, weil man früher sich das noch nicht getraut hatte das zu machen. Von diesem Punkt an ging es gut bergauf. Ich habe über 10 oder mehr Jahre meine Leistungsfähigkeit jedes Jahr nur um einige Prozentpunkte gesteigert. Und jedes Jahr wieder ein kleines Stück mehr wie früher sein zu können. Es hat sich gelohnt. Klar, so wie der alte Hartwig funktioniere ich nicht mehr, aber was dabei herausgekommen ist ist auch was sehr Schönes geworden. Ich bin gezwungen in der Kurzzeit zu leben, habe wenig langfristiges Gedächtnis mehr, da ist es schon, aber ich kommen nicht ran. Aber vielleicht komme ich da auch ein kleines Stück weiter ...
... ich habe schon Einiges an Worten in meinem Wortschatz stehen. Aber ich habe das falsch organisiert. Meine gedankliche Welt geht über bis zu einer Minute. Das ist schon mal gut. Aber nach wenigen Minuten ist das was ich gesagt habe wieder vergessen. Dann kommt wieder das Spiel, ich möchte etwas sagen, weiß aber nicht mehr, wie ich das ausdrücken kann, was ich sagen wolle. Das war erst vor wenigen Minuten gewsen. Aber in diesem Moment ist es wieder weg. Und ich bin bei meiner Lieblingsbeschäftigung: Suche. Es zeigt mir aber auch daß ich das komplett falsch organisiert habe. Da muss ich Buchstaben haben, Silben, Wörter und Phrasen. Und die muss ich immer Wieder Über Wochen in kurzen Abstäden wieder holen. Dann wieder es irgendwann zum Langzeitgedähtnis. Aber das habe ich nicht gemacht. Und deswegen funktioniert bei mir kaum was. Alles ist noch im Kurzzeitspeicher organisiert, aber da komme ich nur durch Zufall ran. Wie gesagt hätte ich es richtig gemacht würde ich Worte immer Wissen, die Sprache wäre also dauerhaft. Aber mein Wissen finde immer nur in maximal einer Minute statt und dann vergesse ich die Sache immer wieder. Auch das, wie alle anderen Sachen schlecht gelöst. Wie immer Lernen ist ein sehr langsamer Prozess, muss sehr regelmässig wiederholt werden und es geht nur mit wenig Worten, die ich zur gleichen Zeit verwendet habe. Wie üblich viel gewollt, aber es ist nichts dabei herausgekommen. Lernen dich zu konzentrieren auf wenige Sachen und mache das dann sehr gut. Aber ich falle immer wieder auf den gleichen Fehler rein. Vieles gleichzeitig machen bringt nichts. Eine neue Formulierung aber kein Fortschritt. Wenn ich was in mein Langzeitgedächtnis haben möchte, dann muss ich damit sehr intensiv Arbeiten und je weniger desto schneller zeigt es Resultate. Aber es ist auch sehr schwierig mit der Vielzahl von Sachen die ich erleben darf, mich auf eine Sache zu konzentrieren. Ein Wort dauerhaft zu lernen ist so finde ich ganz schön schwierig ...
... stark beinträchtigt waren das linke Auge, ich nehme an, daß war der Schlaganfall, und die weitergehende Verarbeitung war dann das Aneurysma. Vom Aneurysma beinträchtigt waren das Sprechen, Lesen und Schreiben. Des wiederen waren die höheren Stufen der Verarbeitung des autitiven Verarbeitens und der Tastsinn. In den letzten 23 Jahren hat sich das etwas gebäussert, aber nach wie vor habe ich sehr starke Einschränkungen in diesen Bereichen ...
... mit bedingt ist das wahrscheinlich dadurch, daß Informationen nicht vollständig verarbeitet werden bei mir. Vieles läuft im kurzen Gedächtnis ab. In gewisser Weise sortiere ich die Sachen nicht sauber. Alle Informationen sind auf einen Haufen gewürfelt. Aber ich trenne die Sachen nicht Sauber voneinander. Siehe auch z.B. mein Problem mit der Auftrennung von Zahlen und Buchstaben. Alles ist auf einen Haufen. Ich merke mir in erster Instanz die Zahle nich als Einhundert-Vierundneunzig (1-94), sondern als Einhundert-Neunzig-Vier (1-9-4). Wenn ich Zahlen schreibe oder z.B. addiere 13 + 59, dann bleiben die Zahlen für eine kurzen Moment im Gedächtnis und dann sind sie wieder verloren. Was ich brauche ist ein Mathe Zahlenraum. Wenn ich die Zahlen ausreichen geübt habe, dann müssten sie immer sofort verfügbar sein. Also Teil des Langzeitgedächnises werden, aber das ist nicht. Ich bearbeite fast alles nur im Kurzeitgeächtnis und dann sind die Sachen wieder weg, nur wenn ich durch Zufall wieder auf eine Sachen Stoße, dann ist die Sache in guter Schöheit verfügbar. Aber mit welcher Variante fange ich an Mathe, Sprache oder noch viel weiter Unten? ...
... ich hatte nach Beginn des Aneurysmas, das waren es 6 oder 8 oder auch 10 Jahre keinen mir bewussten REM Schlaf mehr. Bei mir war die bewusste Informationsverarbeitung auf ein Minimum beschräkt. Eben halt nur in Buchstabe, dann musste ich meinen Arbeitsspecher löschen, und konnte dann weiter machen. Aber ich konnte die beiden aufeinander folgenden Sachen kaum mit einander verbinden. Das war jetzt nicht nur ein Buchstabe, weil andere Prozesse wie das Sehen oder Hören ja auch gleichzeitig gelaufen sind ...
... wieder zurück zu den Zahlen. Wenn ich zum Beispiel die Zahl 123 habe, dann muss ich erst mal konvertieren von Buchstabe nach Zahl, dann kann ich das Ergebnis verwenden, aber beim nächsten mal muss ich erst das Prozedere wieder durchgehen. Zahlen gehen nicht in der Reihenfolge bei mir. Ich müsste da stehen haben 1 und 23. Aber das kann ich kaum, also ich mache die '1', dann erst mal ein Leerzeichen, dann die '3' und dann die Füllung des Leerzeichens mit '2'. Virtuell die Zeichen an drei verschiedenen Stellen. Das eine ist in meinem Gehirn ganz Vorne, das Zweite ist das Leerzeichen, dann kommt die die '3' kommt ganz hinten und das Leerzeichen ist in der Mitte. Ich separiere das so um mir das marken zu kommen. So wieder weiter im Text. Also ich muss erst sehen ob es Buchstabe ist, dann eine Zahl. Aber Zahl ist eigenlich nicht das was es eigentlich machen soll. Ich habe in meinem Gehirn einen konvertierten Buchstaben. Es sind keine fest verankerten Zahlen, eine Sache die immer an der gleichen Stelle steht, sondern ich muss die 123 wieder neu erfinden. Das Mathe-Modul das gibt es in meinem Gehirn immer noch nicht ...
... eines was mir sehr wichtig erscheint, ich darf Spass haben an den Sachen, die ich machen darf. Klar es gibt die eine oder andere Sache, die ich nicht unbedingt haben müsste. Aber ich sehe das aus der anderen Seite, wenn ich eine Sache nicht wirklich mag, dann freue ich mich auf den Moment, wenn ich das erledigt habe. Aber ich mache trotzdem die Sache immer wieder. Das ist ein wenig mein Kontrastprogramm. Ich kehre jeden Donnerstag den Hof und die Gehwege. 2008 war das für mich ein riesiger Akt für mich. Ich konnte an nicht mehr anderes Denken, daß ich das Kehren einiger maßen hinbekomme. Zu der Zeit hat es 4 Stunden gedauert bis ich fertig war. Und danach war ich fix und fertig von der Anstrengung und Konzentration, die ich aufwenden mußte. Keine andere Tätigkeit, nur das Kehren. Inzwischen bin ich bei 1 1/2 Stunden, haben viele nützliche Strategien entwickelt. Zudem ist das ein Spielfeld für Versuche. Irgendwann habe ich angefangen, das kehren automatisch zu machen und ich konnte mich einer Zweiten Tätigkeit widmen. Am Anfang sehr schwer, aber mit jeden mal geht jedes mal etwas mehr. Also zwei Tätigkeiten parallel. Manche Arbeiten eigenen sich gut, aber bei anderen arbeiten, da bin ich immer noch nicht in der Lage dazu. Aber allein schon die Tatsache, daß ich eine Tätigkeit automatisch machen kann und dann noch ein wenig meine Gedanken spielen lassen zu können, daß sind sehr gut Fortschritte ...
... in diesem Jahr würde das 0,3250 * 365 ergeben, das sind 118,6250 mm mehr als letztes Jahr ...
... wir haben über 13 Jahre bei uns die Niederschläge gemessen. Dabei haben wir einen jährlichen Durchschnitt von 676,4910 mm oder pro Tag 1,8534 mm ...
... nun berechne ich das in Einzelschritten,
... wenn wir da unsere 159 mm einsetzen und durch die Zahl der Tage teile, also 159/85, dann haben wir pro Tag 1,8705 mm, der Jahresdurchschnitt gemessen über 13 Jahre ist 1,8534 mm pro Tag, über die 85 Tage dieses Jahres, d.h. wir haben müßten heute insgesamt 85 * 1,8534 = 157,5390 haben. Wir haben aber 159 mm, d.h. es sind 1,4610 mm mehr dieses Jahr ...
... im letzten Jahr hatten wird 120/85, also hatten wir pro Tag 1,4117 mm, der tägliche Jahresdurchschnitt gemessen über 13 Jahre beträgt aber 1,8534 mm pro Tag, über die 85 Tage des letzten Jahres, die wir da haben, das wären also 85 * 1,8534 = 157,5390 mm. Wir haben letztes Jahr aber am 26.03.2022 120 mm gehabt, d.h. wir hatten letztes Jahr um 37,5390 mm weniger gehabt ...
... vom Durchschnittsjahr: wir haben heute den 85 Tag des Jahres. Im Durchschnittsjahr waren das 1,8534 mm pro Tag, das waren also 85 * 1,8534 = 157,5390 mm. Das sind einige Millimetter mehr: 157,5390 - 159,0000 = 1,4610 mm. Die letzten Schritte mache ich erst seit den 06.06.2022. Und ich habe das all die Tage immer wieder vergessen, wie ich in diesem Fall auf die 157,5390 mm komme. Das ist der diesjährige angenommene Durchschnitt 157,5390(errechneter Jahresdurchschnitt über 13 Jahre, ändert sich jeden Tag um 1,8534) und was haben wird dieses Jahr bis zum 26.03.2023, das sind also die 157,0000 mm, also 157,5390 - 159,0000 = 1,4610 mm ...
... ich muss jeden Tag das Rad wieder neu erfinden, weil ich nicht mehr weiß, wie ich das gemacht habe. Das eine sind die Verknüpfungen der Rechenschritte, also was ist Mathe, was ist Sprache. Ich kann mir das einfach nicht merken. Wo habe ich es versteckt? Aber wie mache ich die einzelnen Schritte in der richtigen Reihenfolge und wie mache ich aus getrennten Einheiten, was Gemeinsames. Zahlen muss ich Ganz anderes behandlen wie Buchstaben. Aber immer wieder das gleiche Schema, ich muss erst nachdenken, ist es eine Zahl oder ist es ein Buchstabe ...
... mehr gibt es zu 2022 in Aneurysma und vielleicht schaffe ich es auch irgendwann die Jahre 2006 bis 2021 wieder zu puplizieren. Sie waren ja schon einmal da gewesen (-. ... aber das Ganze muss etwas umstruktuiert werden ...

... 2022 - Aneurysma ...

... Snapshot 2022 ...





... ich bin der Hartwig K. Distler ...

 ich?

... ein paar Fotos aus meinem Leben ...

... Spielerein mit Photos von mir...

 

... ich bin jetzt 55 Jahre, innerlich fühle ich mich oft noch so, als wenn ich 25 Jahre ...

... da hatte ich lange buschige Haare, bunte Klamotten, Ohrringe, Ringe an jeden Finger ...

... heute sind es ein paar Haare weniger (-:, die sind ganz kurz, ich bin seit 20 Jahre Grau meliert, keine bunten Klamotten mehr, keine Ringe am Finger mehr, nur noch einen im Ohr und es ist morgens schon etwas schwieriger aus dem Bett zu kommen, kein Zick-Zacke mehr, sondern erst mal die Glieder sortieren und dann geht es los ...

 

... mein Computer Login Name ist "mad", den Spitznamen habe ich 1994 erhalten - also im Alter von 26 oder 27 Jahren, seitdem verwende ich ihn immer als Login. Seit ca. 2000 bin ich der 'mad@hartwig-distler.de'. Ein wenig Wahrheit steckt da schon dahinter. Ein kleiner Verrückter im Positiven, aber auch im Negativen. Ich bin und wahr in vielen Welten zuhause, manchmal ist das gut, manchmal ist es aber auch kontraproduktiv.

... Wörterbuch übersetzung von Langenscheidt

... wahnsinnig, verrückt, toll, irre, unsinnig, verrückt, sinnlos, außer sich, verrückt, rasend, wahnsinnig, verärgert, wütend, böse, zornig, toll, ausgelassen, wild, närrisch, übermütig, rasend, wild geworden, tollwütig, heftig, wild, wütend.

... von Allem bin ich ein wenig. Die Worterklärung kann manchmal etwas negativ ausgelegt werden. Aber im Grunde meines Herzens ist das alles sehr positiv. Ich lebe sehr gern und ich habe viel Spaß am Leben.

... Snapshot ...

... Mein Leben ...

... Regen / Niederschlag / Schnee - Ezelheim / Ezla

Regen

... die Distler's aus Ezelheim / Ezla

... Spielerei ...

... die Web-Seite von Ezelheim / Ezla

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